Antike Kriegsführung
In dieser Hauptkategorie erfahren Sie alles zu antiken Kriegen, antiker Kriegführung und Literatur zu antiken Kriegen
zu antiken KriegsinfosMittelalterliche Kriegsführung
In dieser Hauptkategorie erfahren Sie alles zu mittelalterlichen Kriegen, Kriegführung und Literatur zu dieser Zeit der Kriegsführung
zu mittelalterlichen KriegsinfosModerne Kriegsführung
In dieser Hauptkategorie erfahren Sie alles zu modernen Kriegen, aktueller Kriegführung und brandneuer Literatur
zu modernen KriegsinfosMilitär Bibliothek
Um zu verstehen, was oft unser Verständnis sprengt
Neueste Beiträge in der Militärbibliothek
Peloponnesischer Krieg (431-404 v. Chr.) – Eine Übersicht
Der Peloponnesische Krieg, der von 431 bis 404 v. Chr. zwischen den mächtigen griechischen Stadtstaaten Athen und Sparta sowie ihren jeweiligen Verbündeten ausgetragen wurde, zählt zu den bedeutendsten Konflikten der antiken Welt. Dieser Krieg, der fast drei Jahrzehnte andauerte, hinterließ tiefe Spuren in der Geschichte Griechenlands und beeinflusste nachhaltig die politische Landschaft der damaligen Zeit. Als Hauptquelle für das Verständnis dieses Konfliktes dient das Werk des Historikers Thukydides, dessen detaillierte und kritische Analysen bis heute als Grundlage der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dieser Epoche dienen.
Die Makedonischen Kriege (214-148 v.Chr.) – Voller Überblick
Die Makedonischen Kriege, eine Reihe von Konflikten, die sich zwischen 214 und 148 v. Chr. ereigneten, markieren einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der antiken Welt. Diese Auseinandersetzungen zwischen dem Königreich Makedonien und der aufstrebenden Macht Roms waren nicht nur für die unmittelbar beteiligten Parteien von Bedeutung, sondern auch für die gesamte politische und kulturelle Landschaft des Mittelmeerraums. Die Kriege führten zu einer grund
legenden Verschiebung der Machtverhältnisse und legten den Grundstein für die spätere römische Dominanz in der Region.
Römisch-Parthischer Krieg (54-217 n.Chr.) – mit allen Details
Der Römisch-Parthische Krieg war eine Serie von Konflikten zwischen dem Römischen Reich und dem Partherreich, die von 54 n.Chr. bis 217 n.Chr. dauerten. Die Ursachen für diese Kriege waren vielfältig. Einer der Hauptgründe war die Rivalität um die Kontrolle über die östlichen Regionen, insbesondere Mesopotamien und Armenien. Ein weiterer Faktor war die strategische Bedeutung dieser Regionen für den Handel und die militärische Macht. Die Parther kontrollierten wichtige Handelsrouten und waren eine mächtige militärische Macht im Osten. Die Römer sahen in diesen Regionen ein wichtiges Ziel für ihre Expansion und erkannten die Bedeutung der Kontrolle über diese Gebiete für ihre Interessen.
Perserkriege (490 – 449 v. Chr.) – Eine ausführliche Betrachtung
Die Perserkriege (490-449 v.Chr.) waren eine Reihe von Kriegen zwischen dem Perserreich und den griechischen Stadtstaaten. Hier sind die wichtigsten Punkte zu den Ursachen, den beteiligten Parteien, den Technologien und Waffen, den sozialen und politischen Auswirkungen, den Folgen und Nachwirkungen sowie den wichtigsten Schlachten.
Der Punische Krieg (264-146 v. Chr.): Eine umfassende Betrachtung
Der Punische Krieg ist einer der bekanntesten Kriege der Antike, der zwischen Rom und Karthago ausgefochten wurde. Es handelt sich um einen langwierigen Konflikt, der in drei Phasen stattfand und tiefgreifende Auswirkungen auf die beteiligten Länder und Gesellschaften hatte. In diesem Text werde ich die Ursachen, beteiligten Parteien, Schlachten und Taktiken, verwendete Technologie und Waffen, sozialen und politischen Auswirkungen sowie die Folgen und Nachwirkungen des Punischen Krieges ausführlich beschreiben.